Abschlussbericht der Studie zu weiblicher Genitalverstümmelung

Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien

Erstmals wird ein umfassendes Bild zur Verbreitung von weiblicher Genitalverstümmelung bekannt. Weibliche Genitalverstümmelung ist schwere Körperverletzung mit dauerhaften Folgen. Die tatsächliche Anzahl der Frauen in Österreich, die von dieser ehrkulturellen Gewaltform betroffen ist, war bisher nicht gänzlich bekannt. 

Mit dem Abschlussbericht der Studie "Female Genital Mutilation/Cutting (FGM/C) in Österreich" des Zentrums für Public Health der Medizinischen Universität Wien wird erstmals ein umfassendes und evidenzbasiertes Bild zur Verbreitung von weiblicher Genitalverstümmelung sowie die Situation der Betroffenen präsentiert.

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